Der PHILOS-Preis ist ganz bewusst kein Forschungspreis. Er soll das Engagement derer würdigen, die an der Seite von Menschen mit Hämophilie stehen, ihren Weg begleiten und ihnen helfen, die vielen alltäglichen Hürden zu meistern.
Das können Hämophilie-Profis, also Ärzte und Schwestern, aber z.B. auch Psychologen oder Physiotherapeuten sein, auch jedoch Selbsthilfegruppen oder Vereine, die eigene Initiativen entwickeln und Ideen umsetzen, die das Leben mit der Hämophilie erleichtern.
Der PHILOS soll Aufmerksamkeit und mehr Wissen über die Hämophilie schaffen. Damit das Verständnis für die zahlreichen Herausforderungen gefördert wird, mit denen die Betroffenen tagtäglich konfrontiert sind. Denn häufig entstehen Probleme und Barrieren nur, weil das Umfeld zu wenig über die Erkrankung weiß. Mitmachen beim PHILOS – so geht‘s
Mit dem neuen Förderpreis PHILOS sollen erstmals vorbildliche Betreuungskonzepte und besonderes Engagement für Menschen mit Hämophilie gewürdigt werden. Teilnehmen können Personen oder Organisationen, die ein Projekt bereits durchgeführt haben oder ein konkretes Ideenkonzept realisieren möchten: Ärzte, Schwestern oder andere Hämophilie-Profis, Mitglieder von Selbsthilfegruppen und Vereinen. Mit dem Bayer-Preis PHILOS sollen Aktionen, Projekte oder Initiativen sichtbar gemacht und gefördert werden, die …
Wenn Sie oder Ihre Einrichtung sich auf diese Weise für Menschen mit Hämophilie einsetzen, dann bewerben Sie sich jetzt.
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